7. Januar 2022, 19:00 bis 19:15 – Innbrücke Simbach am Inn
Die Pandemie beeinflusst unser Leben seit fast 2 Jahren, manchmal mehr – manchmal etwas weniger. Viele unserer Mitmenschen sind stark von den Auswirkungen betroffen.
Als gemeinsamen Akt des Zusammenhaltens, des Gedenkens an die Covid-Toten, der Solidarität mit deren Angehörigen, den Mitarbeiter*innen des Gesundheitswesens und allen, die es in dieser Zeit besonders schwierig haben, bilden wir eine Lichterkette und verbinden uns – von Mensch zu Mensch – von Stadt zu Stadt – von Land zu Land.
Lichter über die Landesgrenze hinweg
In Absprache und Zusammenarbeit mit dem Veranstalter des „Lichtermeeres“ in Braunau soll sich diese Kette der Solidarität und der Hoffnung aus Menschen und Lichtern über die Innbrücke spannen und Braunau und Simbach verbinden.
Unsere Lichterkette beginnt in der Mitte der Brücke an der Staatsgrenze und setzt sich durch die Innstraße so weit wie möglich fort – schön wäre es, würde sie bis zu unserem Rathaus reichen.
Die Teilnehmer treffen sich ab 18:30 an der Innbrücke beim Aenus und stellen sich mit Abstand zu einer Menschenkette entlang der Innstraße auf.
Um 19:00 entzündet jeder seine mitgebrachte Kerze/Laterne oder das Handylicht. Es wird 15 Minuten in stillem Gedenken verharrt. Nach diesen 15 Minuten endet die Versammlung.
Wir bitten um Abstand, FFP2-Maske und darum, dass sich die Teilnehmer vorher testen.
Bewusst verzichten wir auf Lärm und jegliche Werbung, also keine Megaphone, Ansprachen, Trillerpfeifen oder ähnliches und auch keine Transparente, Banner, Flyer usw. Die Konzentration liegt auf dem Wesentlichen – auf uns Menschen, unseren Lichtern und der Solidarität.
Unsere Innbrücke soll einmal mehr zum Symbol des Zusammenhalts in schwierigen Zeiten auch über die Grenzen hinweg werden!
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